Diskussion: Gesunde französische Bulldogge – Züchterin klärt auf
Einen interessanten Beitrag zum viel diskutierten Thema „Gesunde französische Bulldogge“ habe ich auf Facebook gefunden. Züchterin Bettina Müller widmet sich nach eigenen Angaben vor allem dem Aufbau einer gesunden Linie mit etwas mehr Nase und einem nicht allzu kurzen Rücken. Da wir selbst eine mit allen typischen Erkrankungen gestrafte französische Bulldogge zuhause haben, sprich unser Madox hatte bereits einen schweren Bandscheibenvorfall, musste zweimal am Gaumensegel operiert werden, wobei sich nach letzterer OP nur eine kurzweilige Besserung seiner Atmung eingestellt hatte, verfolge ich diese Diskussionen mit der höchsten Aufmerksamkeit.
Man muss dazu sagen, Madox ist noch nicht einmal die typische Bulldogge. Mit seiner Rute schlägt er aus der Art, dafür kann er sich freuen wie es ein Hund mit einer Rute üblicherweise kann. Öfter habe ich bereits gehört, dass viele Bulldoggen auf der Hundewiese Stress mit ihren Artgenossen haben, da angeblich durch die fehlende Rute eine „normale“ Kommunikation nicht möglich sei. Ob das der Fall ist oder sie sich ganz simpel betrachtet, nicht riechen können, lasse ich einfach mal dahin gestellt. Madox hat jedenfalls kein Kommunikationsproblem. E spricht fließend hündisch. Immerhin.
Bettina Müller erklärt in ihrem Beitrag ihre Sicht der Dinge, was eine gesunde französische Bulldogge ausmacht und worauf man bei einem Züchter achten sollte, wie folgt: